Rauchwaren. Beitrag zur Ausstellung Die Erinnerung wohnt in allen Dingen. 30 Jahre Österreichische Exilbibliothek. Literaturhaus Wien 13. 9. 2023 – 1. 2. 2024. Im Programmheft der Wiener Revue „Wien lacht wieder!“ von Karl Farkas und Fritz Grünbaum, mit der Musik von Ralph Benatzky, wirbt das renommierte Pelzgeschäft Penizek & Rainer… Weiterlesen »Rauchwaren
Opfer und Täter. ADDRESS UNKNOWN und der blinde Fleck des amerikanischen Anti-Nazi Films Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Jüdisches Filmerbe“ (WS 2023/24) am Mittwoch, 24. 1. 2024, 17:00 h im Filmmuseum Potsdam. Im Anschluss an den Vortrag wird um 18:00 h der Film ADDRESS UNKNOWN (US 1944, Regie: William C.… Weiterlesen »Opfer und Täter. ADDRESS UNKNOWN und der blinde Fleck des amerikanischen Anti-Nazi Films
LES VISITEURS DU SOIR (FR 1942, Regie: Marcel Carné, mit Arletty) Dienstag, 21. 11. 2023, 19:00 h, Zeughaus Kino (im Pei Bau des DHM) Mit einer Einführung von Heike Klapdor Während der deutschen Besatzung Frankreichs kommt 1942 Marcel Carnés mittelalterliche allegorische Liebesgeschichte um einen Pakt mit dem Teufel in die… Weiterlesen »LES VISITEURS DU SOIR
Beitrag zum 36. Internationalen filmhistorischen Kongress „Achtung! Musik… Zwischen Filmkomödie und Musical“ Hamburg, 22. – 25. 11. 2023. (Das Programm des Kongresses finden Sie hier.) EIN BLONDER TRAUM (D 1932, Regie: Paul Martin, Musik: Werner Richard Heymann, mit: Lilian Harvey, Willy Forst, Willy Fritsch) Einführung in den Film am… Weiterlesen »LA LA LAND. Filmmusikalische Phantasien über transatlantische Migration.
Michael Omasta. FALTER.maily #650. 21_10_21 Es gibt nicht viele Filmbücher mit einem Anhang von 897 Fußnoten, die ich hier empfehlen würde. Dieses schon, denn Mit anderen Augen von Heike Klapdor, im Sommer in der Münchner Edition Text+Kritik erschienen, ist nicht nur profund recherchiert, sondern auch glänzend geschrieben. Die deutsche Doyenne der Filmexilforschung versucht darin,… Weiterlesen »Mit anderen Augen – Rezensionen
Mise en scène – Julien Duvivier. Unter diesem Titel haben Frederik Lang und Ralph Eue die erste deutsche Retrospektive der Filme Julien Duviviers präsentiert. Sie fand im März 2023 im Berliner Kino Arsenal statt. Das von ihnen herausgegebene begleitende Buch Julien Duvivier – Virtuoses Kinohandwerk, das im Wiener Verlag Synema… Weiterlesen »Julien Duvivier: DAVID GOLDER (1931)
Deutsches Literaturarchiv Marbach, Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf, Gesellschaft für Exilforschung Der Brief als Akteur Konzeptualisierungen von Wirkungsmacht in Brieferzählungen des Exils. Beitrag von Heike Klapdor zur Konferenz 29. 9. – 1. 10. 2022 über Textualität, Materialität, (Inter)Medialität in Korrespondenzen des Exils Als passageres Medium sui generis rückt der… Weiterlesen »Der Brief als Akteur
Im Rahmen der Filmreihe zur gleichnamigen Ausstellung Staatsbürgerschaften wird Heike Klapdor ihr Buch Mit anderen Augen – Exil und Film am 6. November 2022 vorstellen. Dies wird im Rahmen einer Filmeinführung zum Film Fluchtweg nach Marseille geschehen, welcher im Anschluss an die Einführung gezeigt werden wird. In ihrer jüngst erschienenen Untersuchung… Weiterlesen »Mit anderen Augen – Buchvorstellung im DHM
Nestroy Preis der Stadt Wien 2021 für den besten Darsteller an Michael Maertens für die Rolle des Adam in Anna Gmeyners „Automatenbüfett“, die Schweizer Regisseurin Barbara Frey erhielt den Preis für die beste Regie für diese Burgtheater-Inszenierung. Weitere Inszenierungen in den Kammerspielen des Theater Lübeck, Regie: Zino Wey; in Köln… Weiterlesen »Neues zu Anna Gmeyners Automatenbüffet.
Der Themenkomplex »Exil und Film« ist in den letzten Jahrzehnten intensiv erforscht worden – vor allem mit Blick auf die Jahre zwischen 1933 und 1945. Allerdings ist der Exilfilm kein rein historisches Phänomen, sondern reicht weit in die Gegenwart hinein. Die deutsche Filmgeschichte beschreibt bisher mit dem Begriff »Filmexil« die… Weiterlesen »Mit anderen Augen. Exil und Film.